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Pinkfarbenes Bild mit drei Ausrufezeichen mit der Mitteilung: Sachsen will Gleichstellungsbeauftragte abschaffen

Das CDU geführte Innenministerium schlägt vor, die Pflicht zur Bestellung kommunaler Gleichstellungsbeauftragter aufzuheben. So soll angeblich ein Beitrag zur Entbürokratisierung geleistet werden.

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gelber Rahmen mit Text

Zum Arbeitsstart der neuen Bundesregierung äußert sich das Bündnis Sorgearbeit fair teilen zum Koalitionsvertrag: Die Regierung hat sich gleichstellungs-, familien- und wirtschaftspolitische Ziele gesetzt, die das Bündnis begrüßt. Einige Maßnahmen wiesen in die richtige Richtung - andere nicht.

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4 flammenförmige durchsichtige Plastikstelen mit Auschrift

Alle Preisträgerinnen wurden von Mitgliedern der Jury mit einer persönlichen Laudatio gewürdigt

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Stelen mit Text Magdeburg, Kleve, Münster, Verden/Aller

Magdeburg, Kleve, Münster und Verden (Aller): Am 9. Mai 2025 zeichnen wir die Preisträgerinnen des "Gender Award-Kommune mit Zukunft 2025" aus

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Koalitionsvereinbarung: Viel Luft nach oben

Offener Brief an Friedrich Merz, Lars Klingbeil, Saskia Esken und Markus Söder
Mit diesem Schreiben wenden wir uns an die Spitzen der zukünftigen Regierungsparteien, weil wir der Meinung sind, dass in Sachen Gleichstellung viele Fragen offenbleiben.

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Gruppenbild der Jury 7 Frauen und ein Mann

In der Kategorie Großstadt wird Magdeburg mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Münster erreicht den 2. Platz. In der Kategorie Kommunen mit weniger als 100.000 Einwohner*innen kommt Kleve auf den 1. Platz und Verden (Aller) auf den 2. Platz. Die Preisverleihung findet am 9. Mai in Berlin statt.

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Pinker Rahmen mit Foto von Kunststoffstelen+Text

Zehn Kommunen haben in den vergangenen Wochen ihre Bewerbung um den „Gender Award-Kommune mit Zukunft 2025“ eingereicht. Neun haben sich qualifiziert und sind damit für den Preis nominiert:
Brauschweig, Coburg, Kleve, Lübeck, Magdeburg, Münster, Potsdam, Verden (Aller) und Wuppertal.

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Bild mit zwei Ausrufezeichen und Text Gleichstellung auf die Agenda setzen

Heute ist Equal Pay Day- der Tag- bis zu dem (rechnerisch) Frauen unentgeltlich gearbeitet haben.
2024 haben Frauen im Schnitt 16 Prozent weniger Gehalt bekommen als Männer. Wir erwarten von der künftigen Bundesregierung, die tatsächliche Gleichstellung ganz oben auf die politische Agenda zu setzen

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Bild mit Rose und Text:Schutz statt Rosen -Gewalthilfegesetz darf nicht im Bundesrat scheitern

Am Valentinstag steht das Gewalthilfegesetz zur finalen Abstimmung im Bundesrat. Es ist lange erwartet und gerade in Zeiten steigender Gewalt gegen Frauen längst überfällig. Derzeit ist davon auszugehen, dass einige Bundesländer dem Gesetz nicht zustimmen- das Gesetz darf nicht scheitern!

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gelber Rahmen mit Ausrufezeichen

Zu unserem großen Bedauern befindet sich das Gewalthilfegesetz für die 2. Lesung derzeit noch nicht (!) auf der Tagesordnung der letzten möglichen Sitzungswoche des Deutschen Bundestages.
Gerade angesichts der dramatischen und ansteigenden Zahlen von Gewalt gegen Frauen brauchen wir dieses Gesetz!

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pinker Rahmen mit Text: Verbände fordern: Gewalthilfegesetz und Neuregelung §218 müssen jetzt kommen

Sieben Frauen- und Fachverbände fordern die Bundesregierung gemeinsam dazu auf, bis zu der Neuwahl im Februar 2025 das Gewalthilfegesetz auf den Weg zu bringen und den §218 neu zu regeln. Wir erwarten außerdem von den Oppositionsparteien, die Verabschiedung dieser wichtigen Vorhaben zu unterstützen.

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gelber Rahmen mit Text: 30 Jahre Grundgesetzzusatz-Eigenständigkeit für Frauen ist überfällig

Vor 30 Jahren verpflichtete der Gesetzgeber den Staat auf den Verfassungsgrundsatz, die tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern durchzusetzen. Zahlreiche Gender Gaps belegen jedoch, dass diese bis heute nicht erreicht ist. Für die ökonomische Gleichstellung von Frauen und Männern ist fair