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15 Bundessprecherinnen stehen vor der Messe in Leipzig

Aktuelles

Pressemitteilung
Dringlicher Appell: Erhalt der bewährten Betreuung für junge Arbeitslose

Stellungnahme zur Umorganisation der U-25-Betreuung: Die geplante Umstellung bedroht junge Arbeitslose, insbesondere Schwangere und junge Mütter. Bewährte Betreuungssysteme könnten verloren gehen, und die Zukunft der Jobcenter-Beschäftigten ist unsicher.

Pressemitteilung
Teaserbild: Dringender Appell

In einem dringenden Appell fordert die BAG die Bundesregierung auf, ihre humanitären Bemühungen zu verstärken und Ressourcen zur Verfügung zu stellen, um den Opfern der Katastrophen in Marokko und Libyen angemessene Hilfe zukommen zu lassen.

Aktionsmaterial
Kampagne Schutz vor Gewalt gegen Frauen und Mädchen

Gemeinsam mit der AG Gleichstellungsbeauftragte in der Region Hannover (AGGB) und der Vernetzungsstelle für Gleichberechtigung, Frauenbeauftragte und Gleichstellungsbeauftragte wurde im Oktober 2022 eine breitgefächerte Öffentlichkeitskampagne zur UN-Frauenrechtskonvention durchgeführt.

Teaserbild: Stellungnahme Gesundheit rund um die Geburt

Die BAG begrüßt den Aktionsplan zur Umsetzung des Nationalen Gesundheitsziels „Gesundheit rund um die Geburt“. Die BAG erwartet, dass die Datenerhebung und Analyse im Sinne einer faktenbasierten Planung im Aktionsplan als leitende Maßnahme festgeschrieben wird.

Teaserbild: Mehr Haushaltsmittel für Gleichstellung

Das Bündnis Sorgearbeit fair teilen fordert die Mitglieder des Bundestags und die Regierung auf mehr Haushaltsmittel für Gleichstellung und das Schließen der Sorgelücke zur Verfügung zu stellen. 

Themen

Frauen und Macht

Geschlechtsspezifische Gewalt

Ländliche Räume

Antifeminismus

Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

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Katharina Töppe, Gleichstellungsbeauftragte Landratsamt Kyffhäuserkreis

"Gleichstellung ist wichtig, weil Ungleichheit ungerecht ist."

Christiane Betting, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Gescher

„Die BAG ist wichtig, da die Gleichstellungsarbeit durch die gemeinsame Vernetzung der Interessen sowie Beharrlichkeit eine Lobby und damit Aufmerksamkeit und Gehör finden kann. Die Tatsache, dass es noch immer der Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen aus dem Ersten Bundesgleichstellungsberichtes von 2011 bedarf, zeigt die Notwendigkeit dieser Arbeit.“
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Inge Diekmann, Gleichstellungsbeauftragte Stadt Bad Segeberg

"Frauen und Männer sind gleichberechtigt, damit es in allen Lebensbereichen wahr wird, dafür setze ich mich in meiner Kommune ein."
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Dr. Kathrin Packham, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Verden

"Immer mal aus der Geschlechterrolle fallen - für eine Rolle vorwärts!"

Simone Jürß, Gleichstellungsbeauftragte des Landkreis Nordwestmecklenburg

„Der Spruch „Wenn wir uns nicht selbst helfen, wird es niemand tun“ ist nicht neu, aber immer noch und immer wieder hochaktuell. Die Männer und leider auch Frauen, die wohlwollend-majestätisch oder spöttisch auf mein Amt und meine Arbeit „herabblicken“, sind Grund genug, die Gleichstellungsarbeit voranzutreiben.“
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Janet Miller, Gleichstellungsbeauftragte Marburg-Biedenkopf

"Ich bin Gleichstellungsbeauftragte, weil Feminismus schon immer mein Leben geprägt hat!"

Gabriele Wenner, Leiterin Frauenreferat der Stadt Frankfurt am Main

"Die BAG ist eine wichtige Stimme und ein schlagkräftiges Netzwerk für Gleichberechtigung von Frauen in Deutschland."
Roswitha Bocklage, Leiterin der Stabsstelle Gleichstellung und Antidiskriminierung Wuppertal

Roswitha Bocklage, Leiterin der Stabsstelle Gleichstellung und Antidiskriminierung

"Mich hat immer schon immer interessiert, wie Veränderungsprozesse funktionieren. Gemeinsam mit Verbündeten einer Verwaltung gender- und diversitätsorientierte Impulse zu geben, ist immer wieder eine Herausforderung für mich und mein Team. Durch den Kontakt zu Akteur*innen der Stadtgesellschaft weiß ich, wo die Stolpersteine liegen. Aber sie sind auch ein großer Schatz, wenn es darum geht, etwas für mehr Diskriminierungsfreiheit zu bewirken. Und das Beste: es wird nie langweilig!"
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Cornelia Weingardt, Gleichstellungsbeauftragte Mühlhausen

"Ich setze mich für ALLE ein."
Simone Thomas

Simone Thomas, Frauenbeauftragte der Stadt Freiburg

„Ich bin Frauenbeauftragte, weil mir die frauenpolitischen Anliegen in Freiburg wichtig sind und ich durch meine Arbeit dazu beitragen will, unsere Stadt „geschlechtergerechter“ zu machen."
Antje Schmidt-Schleicher

Antje Schmidt-Schleicher, Mitarbeiterin Gleichstellungsstelle der Stadt Münster

"Die Mädchen- und Gleichstellungsarbeit braucht viele Ideen. Sie muss sich ständig weiter entwickeln und neu positionieren. Dabei helfen Vernetzung, vielfältige Perspektiven und gemeinsames strategisches Vorgehen!"

Martina Bierkämper, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Bergkamen

„Ich setze mich dafür ein, den Verfassungsauftrag nach Gleichberechtigung der Geschlechter umzusetzen. Dabei ist die BAG für mich eine wichtige Unterstützung.“
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Marlies Meyer, Gleichstellungsbeauftragte aus Flecken Ottersberg

"Grenzüberschreitungen bei Rollenklischees und Geschlechterrollen machen einfach Spaß!"
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Reif Katrin, Gleichstellungsbeauftragte Ilmenau

"Gleichstellungsarbeit ist wichtig, weil 100 Jahre noch nicht ausgereicht haben und das Ziel noch lange nicht erreicht ist: Parität immer und überall!"
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Karin Schüttler-Schmies, Gleichstellungsbeauftragte Hochsauerlandkreis

"Die ausgewogene Mischung macht's!"

Sabine Reek-Petersen, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwabach

„Gleichstellungsarbeit heißt für mich Netzwerkarbeit – die BAG ist mein Netzwerk.“
Frau Costecki

Britta Costecki, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Oberhausen

"Von JETZT auf GLEICH!"
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Christel Hofschröer, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Gevelsberg

"Gleichstellung = Zukunftsgestaltung! Um die drängenden Zukunftsfragen zu lösen, brauchen wir das Wissen und die Kompetenzen der Frauen vor Ort und weltweit. Gleichstellung ist ein Motor und Gradmesser für demokratische und nachhaltige Veränderungen im Interesse Aller."
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Dr. Freya Markowis

"Ich mache Gleichstellungsarbeit, weil sogar Algorithmen Frauen diskriminieren. Mein Ziel ist, das Bewusstsein möglichst vieler Menschen für Gleichstellungsthemen zu schärfen, damit sie mit mir gemeinsam die Welt geschlechtergerechter machen."
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Daniela Autering, Gleichstellungsstelle der Stadt Würzburg

"Würzburg sagt 'Nein' zu Gewalt gegen Frauen."
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Anke Herbstmann, Gleichstellungsbeauftragte Kreis Coesfeld

"Demokratie heißt Chancengleichheit für alle."
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Petra Müller-März, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Würzburg

"Würzburg sagt 'JA' zur Gleichstellung von Frauen und Männern und allen anderen Geschlechtern!"
Astrid Schupp

Astrid Schupp, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Bocholt

„Gleichstellung unterstützt und fördert Frauen und Mädchen darin, sich für sich selbst einzusetzen. Denn nur Diejenige, die sich für ihre eigenen Belange engagiert, kann selbstbestimmt und erfolgreich im großen Ganzen wirken."
Nadine Mauch

Nadine Mauch, Gleichstellungsbeauftragte Stadt Ratingen

"Frauen verdienen weniger als Männer, haben weniger Vermögen, weniger Rente.
An sich sind Frauen die besseren Investoren. Wenn wir uns erst einmal an die Börse trauen, haben wir häufig ein viel besseres Händchen als die Männer."
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Elke Schad, Gleichstellungsbeauftragte Stadt Kaufbeuren

"Nicht aufgeben, der Weg ist das Ziel!"

Maja Werlich, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Selm

„Gleichstellung ist mehr als das Tolerieren beider Geschlechter und das Ausmerzen von Benachteiligungen. Das Offenlegen und Zurückdrängen von Rollenbildern ist ein wichtiger Schritt der Vielfalt und Verschiedenartigkeit von Menschen einen Platz in allen Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens zu ermöglichen.“
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Stefani Müller, Gleichstellungsbeauftragte Stadt Nordhausen

"Nein zu Diskriminierung, in Nordhausen und überall!"
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Sonja Klein, Gleichstellungsbeauftragte des Landkreis Helmstedt

"Lieber Gleich- berechtigt als später. Weil gleiche Chancen für alle Menschen bestehen müssen!"

Sabine Falkensteiner, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Dessau-Roßlau

„Gleichstellungsarbeit ist für mich wichtig, damit Frauen alle Chancen im Leben nutzen können, sich ihre Träume und Wünsche zu erfüllen, unabhängig davon, was von ihnen, oft noch durch traditionelle Rollenbilder vorgeschrieben, als typisch weibliches Verhalten erwartet wird.“

Der deutsche Feminismus habe ein Problem, so Natasha A. Kelly in ihrem neuen Buch „Schwarz. Deutsch. Weiblich“. Er klammere die Perspektive schwarzer Frauen systematisch aus.

Der Dokumentarfilm FEMINISM WTF (What the Fuck) mit bundesweitem Kinostart am 7. September von Katharina Mückstein ist ein Lehrstück des intersektionalen Feminismus und zeigt, welche Themenvielfalt unter dem Begriff verhandelt wird.

Je stärker Unternehmen die Gleichstellung von Frauen und Männern im Arbeitsalltag umsetzen, umso kleiner ist der Gender Pay Gap: Diesen Zusammenhang zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) auf.

#Gretchenfrage: Gleichberechtigung in der Arbeitswelt?
- Frauen verdienen 18% weniger
#Gretchenfrage: Who cares?
- Frauen leisten 52 % mehr Care-Arbeit - Dies entspricht täglich 87 Minuten mehr!
#Gretchenfrage: Was kostet uns häusliche Gewalt von Männern?
- Mehr als 3,8 Milliarden Euro pro Jahr